Die Erbgemeinschaft wird als Notfallmaßnahme gegen eine mögliche Beschwerde für eine einzelne und geteilte Erbschaft an verschiedene Begünstigte geschaffen, die die zu ihren Gunsten gewährte Erbschaft akzeptieren möchten. Die Macht dieser Gemeinschaft und aufgrund der Anziehungskraft des Erbes ist weltweit vertreten, und zwar zu dem Recht, dass sie in den Gütern, aus denen es besteht, zur Gruppe der ausgewählten gemeinsamen Erben gehört. Die Erbgemeinschaft ist charakteristisch für die rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich die Erben vor der Ansammlung von Erben befinden. In bestimmten Fällen wird die Gemeinschaft durch die entsprechenden Beschränkungen der Zuständigkeit für die Erstellung von Testamenten konform gemacht, die die Legitimität derselben zuweisen.
Die wesentlichen Erben wie der verwitwete Ehegatte, Kinder und Nachfolger, Eltern und Familienmitglieder sind verpflichtet, das Erbe auf Wunsch des Autors zu teilen. In solchen Fällen kann jeder der Begünstigten einzeln in einer Weise überwiesen werden, die den Betrag seiner Erbschaft abdeckt, sie kann in Eigentum oder in Geld gegeben werden. Sie haben keine andere Wahl, als die Gemeinschaft über das Erbgut zu bilden.
Wenn die wirtschaftlichen Bedingungen die Übertragung dieses Vermögenswerts bereitwillig ermöglichen, besteht das praktikabelste Verfahren darin, sich aus diesem Vermögenswert herauszuhalten und das Geld zwischen den an der Erbgemeinschaft beteiligten Parteien aufzuteilen.
Die Gemeinschaft übernimmt die Rechte und das Erbvermögen, die übertragbar sind, und alles, was sich auf das Vermögen bezieht, müssen wir berücksichtigen, einschließlich materiellen und immateriellen Vermögens, mit Ausnahme derjenigen, die der Autor individuell arrangiert hat, und direkt dafür eines der Erben. Ebenso entstanden Erhöhungen, Beitritte, Gewinne und Produktionen des Erbguts vor oder nach der testamentarischen Einweihung sowie Kredite.
Als Voraussetzungen zur Förderung dieser Rechtslage werden genannt:
Eine gemeinsame Beschwerde, dies ist eine Gewerkschaft in der Beschwerde, so dass nur wenigen Antragstellern die Erbschaft eines testamentarischen Titels versprochen wird.
Die Zustimmung der zum Erben genannten Personen, damit sie, nachdem sie den Status eines Erben erhalten haben, in einer Situation des Miteigentums beschuldigt werden.
Das Erbe ist anstelle von Zusammenhalt.