Vertraulichkeit ist das Merkmal oder die Qualität dieser Ereignisse, Fakten oder Handlungen, die vertraulich, geheim oder einem Ermessensprozess der Beteiligten unterliegen. Wenn es um Informationen geht, ist Vertraulichkeit das Eigentum dieser Dokumente, das sie nur bestimmten Personen zugänglich macht, die normalerweise als „autorisiertes Personal“ bezeichnet werden. Diese Praxis, die als einer der Eckpfeiler der Informationssicherheit angesehen wird, wurde von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) in der Norm ISO / IEC 27002 gemäß den obigen Bestimmungen definiert.
Das Wort Vertraulichkeit besteht aus einer Reihe von Anhängen, die, um die Bedeutung zu bestimmen, implizieren, dass es sich um eine Qualität oder Tugend handelt. Dies setzt sich aus dem Verb „Vertrauen“ zusammen, das vom lateinischen Wort „Confidere“ stammt, das sich auf Vertrauen und Loyalität bezieht. Dieses Konzept reicht in seiner gegenwärtigen Bedeutung von der notwendigen Sicherheit im Computerbereich bis zu den ethischen Anforderungen der Medizin und Psychologie. Aus diesem Grund wurden je nach den in den einzelnen Bereichen aufgeworfenen Anforderungen zusätzlich zu den den beteiligten Personen entsprechenden Methoden verschiedene Methoden entwickelt.
Bei der Computersicherheit konzentriert sich die Vertraulichkeit auf den Schutz personenbezogener Daten eines Benutzers, der Informationen mit anderen Benutzern austauscht, gegen Dritte. Das System, aus dem das Internet besteht, ist bekanntermaßen unsicher, weshalb täglich mehr Sicherheitsfilter implementiert werden, um zu verhindern, dass der Verbraucher Opfer von Cyberkriminalität wird.