Psychologie

Was ist Zustimmung? »Seine Definition und Bedeutung

Anonim

Das Wort Zustimmung definiert die Aktion der Genehmigung oder "Freigabe" für die Ausführung von etwas. Zum Beispiel: „Ich brauche die Zustimmung meines Vater zu sein, die Lage zu haben einen Freund.“ Das bedeutet, dass Sie durch die Zustimmung zu etwas die Erlaubnis erteilen, eine Aktion auszuführen. Wie Sie sehen, ist es ein Begriff, der im Alltag und in allen Kontexten stark angewendet wird.

Im Bereich des Rechts hat der Begriff Zustimmung eine rechtliche Bedeutung, die den bezieht sich manifestiert Willen zwischen zwei oder mehr Personen, den Rechten und Pflichten zuzustimmen. Die Zustimmung wird im Zivilrecht behandelt, hauptsächlich im Recht auf Verträge und Verpflichtungen. wo es eine entscheidende Rolle für die Autonomie des Willens erfüllt.

Die Zustimmung zum Zivilrecht ist eine Grundvoraussetzung für die Rechtmäßigkeit von Verträgen. Zum Beispiel bei der Annahme einer Erbschaft oder wenn eine Ehe stattfinden wird.

Im Strafrecht wird die Einwilligung als Rechtswaffe bei der Verteidigung gegen strafrechtliche oder zivilrechtliche Haftung aufgrund einer strafbaren Handlung eingesetzt. In diesem Fall kann der Angeklagte die Einwilligung als mildernden Faktor verwenden, um die Verantwortung für die begangenen Handlungen zu vermeiden, da sie mit Zustimmung der beschuldigenden Partei durchgeführt wurden.

Damit eine Einwilligung rechtsgültig ist, muss sie bestimmte Bedingungen erfüllen: Der Einzelne muss handlungsfähig sein, was bedeutet, dass weder Minderjährige noch geistig Geisteskranke Einwilligungen erteilen können. Die Zustimmung darf nicht durch Drohung oder Einschüchterung eingeholt werden.

Im medizinischen Bereich wird dieser Begriff auch verwendet, was sehr wichtig ist, insbesondere wenn ein Patient sich einer riskanten Behandlung oder einem chirurgischen Eingriff unterziehen muss. Die Zustimmung in diesem Fall ist ein Dokument, das der Patient oder seine Familienangehörigen unterschreiben müssen, um zu verdeutlichen, dass sie mit den zu treffenden Maßnahmen einverstanden sind und die Risiken verstehen, die der Patient eingeht, sich aber dennoch dazu entschließen, diese zu übernehmen. Sobald die Einwilligung unterschrieben ist, kann der Arzt nicht mehr betroffen sein, wenn etwas schief geht, da sowohl der Patient als auch seine Angehörigen die Erlaubnis zur Durchführung der Maßnahme erteilt haben.