Das Wort Mimesis oder auch Mimesis stammt aus den lateinischen Wurzeln "mimēsis", und dies aus dem Griechischen "μίμησις", das lexikalisch mit "Mimes" gebildet wird, was "Nachahmung", "Mime" und dem Suffix "sis" bedeutet, was "Bildung" bedeutet. "Impuls" oder "Umwandlung". Das Wort Mimesis hat zwei mögliche Bedeutungen, die sich auf Nachahmung beziehen. Diese beziehen sich auf die Nachahmung oder Anbetung, die ein Individuum von diesen Gesten, Gesten, Grimassen, Zeichen, Sprech- oder Handlungsweisen und Bewegungen eines anderen ausführt. Die andere Bedeutung bezieht sich ihrerseits auf den Kult oder die Nachahmung der Natur als künstlerischen Zweck, in der Ästhetik und in der klassischen Poetik.
Mimesis ist ein Begriff, der seit Aristoteles und Platon verwendet wird und seitdem als Nachahmung der Natur als wesentlicher Zweck der Kunst bezeichnet wird. Im philosophischen Kontext stellte der griechische Platon fest, dass Mimesis nur die sensorische Erscheinung jener äußeren Bilder von Dingen ist, die in der entgegengesetzten Welt zu der von Ideen auftreten. Wenn Sie also über diese Nachahmung der Realität sprechen, ist dies nur eine Kopie der Ideenwelt. Danach verzichtet diese Figur auf die Nachahmung oder Mimesis der Welt, um sich mit der Geschichte oder Erzählung der Geschichte namens Diegesis zu befassen.
Das Konzept der Mimesis wurde stark durch das Genre des Stilllebens entwickelt, in dem der Maler in der Unbeweglichkeit eines Modells einen Vorteil darin fand, in Gegenwart eines Publikums sein Talent, seine Fähigkeit oder seine Neigung zu verbessern, die Realität zu duplizieren, obwohl dies gesagt wurde Bilder können diegetisch sein, das heißt voller Fiktion.