Der Begriff ländlich bezieht sich auf das Leben und die Aktivität, die auf einem Gebiet stattfinden, das ein Raum ist, der reich an Traditionen ist, die eine Art zu sein konfigurieren und die Kultur der Nationen in natürlichen Räumen und in der Ernährung weitgehend definieren wirtschaftlich für viele.
Eine Stadt oder ein Gebiet wird aufgrund ihrer Einwohnerzahl (geringe Bevölkerungsdichte) von weniger als 2.500 als ländlich angesehen, je nachdem, was in den einzelnen Ländern etabliert ist, und aufgrund ihrer wirtschaftlichen Aktivität, hauptsächlich im Primärsektor (landwirtschaftliche Aktivitäten).
Diese Aktivität ist mit all jenen Prozessen verbunden, die das Fangen (Fischen und Jagen), Ausbeuten (Bergbau und Forstwirtschaft), Kultivieren (Land- und Forstwirtschaft) und Aufziehen (in Viehzucht und Aquakultur) der Rohstoffe umfassen, auf denen nur sehr hohe Verwendungen erzielt werden. Basic.
Die ländliche Bevölkerung, die auf dem Land lebt, in Weilern und Kleinstädten lebt und sich durch Diskontinuität und Zerstreuung auszeichnet. Die riesigen leeren Räume sind für Landwirtschaft und Viehzucht bestimmt, Aktivitäten, die jeden Tag weniger Arbeit erfordern. Der Trend der ländlichen Bevölkerung geht jedoch zur Konzentration in kleinen bevölkerungsreichen Zentren, da sie ansonsten in ländlichen Gebieten sehr selten sind und für den Lebensunterhalt der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung sind, weshalb sie angezogen wird.
In ländlichen Landschaften besteht Kontakt mit der Natur und es gibt große Landflächen. Sie sind nicht einheitlich, geschlossene Felder und offene Felder werden unterschieden, wobei Zwischenvarianten die Früchte nicht nur natürlicher, sondern vor allem rechtlicher und historischer Bedingungen sind.
Die heutige ländliche Welt ist nicht homogen, sie ist nicht alle gleich oder ähnlich. Es gibt eine moderne ländliche Welt, die in die Exportwirtschaft integriert ist, die sich aus der Agrarindustrie mit dem Standort von Lebensmittel-, Obst- und Gemüseverarbeitungsbetrieben entwickelt hat.
Die Modernisierung der Landwirtschaft verringert wirksam den Arbeitskräftebedarf vor Ort und führt zu einem sogenannten ländlichen Exodus, einem Phänomen der Migration der ländlichen Bevölkerung in die Städte, auf der Suche nach Arbeitsplätzen, die sowohl in der Industrie als auch in der Industrie angeboten werden wie im tertiären Sektor.
Auf der anderen Seite wurde eine neue wirtschaftliche Alternative für landwirtschaftliche Erzeuger entwickelt, die als "ländlicher Tourismus" bekannt ist. Ziel ist es, den Besuchern einen persönlichen Kontakt zu bieten, damit sie die physische und menschliche Umgebung der Gebiete genießen können ländliche Gebiete und soweit möglich an den Aktivitäten, Traditionen und dem Lebensstil der lokalen Bevölkerung teilzunehmen.