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Was ist Big Data? »Seine Definition und Bedeutung

Anonim

Täglich aktualisieren große Unternehmen die Technologien, die es jedem Unternehmen erleichtern und besser passen, und stehen vor großen Herausforderungen, die es ihnen ermöglichen, über die täglich verwendeten Tools hinaus zu entdecken und zu analysieren. Sie wurden für sie entwickelt Was als Big Data oder auf Spanisch als Massive Data bekannt ist, sind große Datenspeichersysteme.

Dieses Speicherphänomen ist in den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verankert. Big Data umfasst alle Aktivitäten, die sich auf Systeme beziehen, in denen große Datenmengen gespeichert sind. Eines der Hauptmerkmale ist, dass es eine große Menge an Informationen manipuliert, sammelt, klassifiziert und dann speichert. Der Zweck dieser Sammlung besteht darin, statistische Berichte für den Einsatz von Organisationen zu erstellen, unter anderem als Analyse von Geschäftsplänen, Werbung oder Spionage.

Die Speichermarge ist im Laufe der Jahre gewachsen. Seit 2008 wurde die Speicherebene in Petabyte bis Zettabyte Daten gemessen. Experten suchen regelmäßig nach neuen Speichermaßnahmen, da in bestimmten Bereichen große Datenmengen gespeichert werden müssen und vorhandene Programme nicht sehr optimal sind.

Es gibt Tausende von Tools zum Ausführen und Verwalten von Big Data. Allerdings sind nicht alle gleich. Es gibt drei Arten von Daten:

  1. Strukturierte Daten: sind solche, bei denen die Daten eine ganz bestimmte Struktur haben, z. B. Datumsangaben, Zahlen usw. Ein Beispiel dafür sind Tabellenkalkulationen.
  2. Unstrukturierte Daten: In der Regel handelt es sich um Daten, die ein bestimmtes Format haben und nicht in einer Tabelle gespeichert werden können, geschweige denn die Informationen manipulieren, ein Beispiel für PDF-Dokumente.
  3. Halbstrukturierte Daten: Dieser Datentyp hat kein bestimmtes Format, da er über eigene halbstrukturierte Metadaten verfügt. Ein Beispiel hierfür sind HTML-Codes.